Tagebuch 2023
Jedes Jahr steht bei uns unter einem anderen Motto und das Motto für 2023 lautet: „Es ist besser unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern.“ (Thomas A. Edison)
Dezember
Update – Dezember 2023
„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde“. (Buch Kohelet, Kapitel 3)
Ab 01.01.2024 wird das gemeinnützige Beschäftigungsprojekt „Au(s)blicke Gosdorf“ mit dem einzigartigen Klimaschutzgarten von „Jugend am Werk“ weitergeführt. Wir wünschen Frau Andrea Hochegger (Projektleitung) und ihrem Team alles, alles Gute! Luna, Ema und HollyMolly
Weihnachtsgruß
Unser Weihnachtsgruß geht wie immer an alle Gönner, Kunden, Geschäftspartner, Projektpartner, Unterstützer und Freunde der eaw (der Energieagentur Weststeiermark) und der StAF Projekte GBP Au(s)blicke Gosdorf und NIEBE.
PRESSEARTIKEL in der Murecker Stadtzeitung Ausgabe 4-2023
In der aktuellen Ausgabe der Murecker Stadtzeitung wurde im Jahresrückblick auch vom Ferienprogramm im Klimaschutzgarten Gosdorf berichtet. (SIehe unten) .
November
Weidenkunst
Die alte Technik des Gestaltens mit Kopfweiden wurde anhand von verschiedenen Flechttechniken und Verarbeitungsmöglichkeiten in Theorie und Praxis erklärt und erlernt. Auch bei dieser Handarbeit sind der Kreativität und dem Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt.
Oktober
Bildergalerie und Ausstellung
Blüten, Blätter und Zweige und andere Naturmaterialien wurden im StAF Projekt „Au(s)blicke Gosdorf“ von unseren Transitarbeitskräften zu Bildern und Kränzen verarbeitet – dabei konnten sie ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen.
September
VULKAN TV im KLIMASCHUTZGARTEN
Wir bedanken uns sehr herzlich beim VULKAN TV für den Besuch bei uns und über den wunderbaren Beitrag über das StAF-Projekt Au(s)blicke Gosdorf. Wie auf den Backstage – Fotos von den Dreharbeiten mit Frau Riki Trummer zu sehen ist, war das ein gelungenes Meeting im Klimaschutzgarten.
Duftprodukte aus dem Klimaschutzgarten
Gemeinsamer Workshop im Ausblicke Haus: Mit getrockneten Blättern der Zitronenmelisse und mit dem ätherischen Öl von Bio Orangen werden in vielen Einzelschritten nach eigener, erprobter Rezeptur, gemeinsam mit den Transitmitarbeiter*innen, Duftprodukte hergestellt.
Gib‘ auf Ägidius wohl Acht, er sagt dir, was der Monat macht
Die dritte Hitzewelle ist endlich vorbei. Ende August ist die Sommerhitze noch einmal zurückgehkehrt. Hitzewellen sind in Österreich um rund 50% häufiger als noch in den Jahren bis 1990. Sommertage mit 35 Grad Celsius und mehr, sind definitiv keine Sommertage „wie früher“.
Im Klimaschutzgarten werden die verschiedenen Bereiche weiter gepflegt, mehrjährige Stauden zurückgeschnitten, Blätter und Blüten geerntet. Die Spuren der großen Hitze sind da und dort sichtbar: vertrocknetes Laub, verwelkte Blüten. Die kleine Gärtnerei hat es sehr getroffen. Wo möglich, wird bis auf wenige Zentimeter eingekürzt, gewässert und gewartet, ob es zu neuen Trieben kommt. Die Paradeiserkulturen im PET-Gewächshaus wurden mit Hühnermist gedüngt und reifen prächtig.
August
Ferienprogramm im Klimaschutzgarten 21.08.2023
Im Rahmen des Murecker Ferienprogrammes kam am 21.08.2023 eine Gruppe neugieriger Jungforscher*innen in den Klimaschutzgarten Gosdorf.
Nach einer kurzen Führung durch den Klimaschutzgarten kescherten die JF im Teich des Gartens und konnten dabei viele Tiere entdecken und fangen. Besonders interessant waren die verschiedenen Wasserwanzen die ganz genau angeschaut und bestimmt wurden. Es handelte sich dabei um Wasserläufer, Schwimmwanzen, Stabwanzen und Wasserskorpione. Ein weiterer Hingucker waren die Molchlarven die wie kleine Drachen ausgesehen haben.
Als zweiter Teil des Ferienprogramms wurde auch der Lebensraum Garten unter die Lupe genommen. Ausgerüstet mit Becherlupen, Wiesenkeschern oder Klopfschirmen machten sich die Jungforscher*innen an die Arbeit. Sie konnten vor Allem Insekten (Bienen, Käfer Wanzen, Schmetterlinge…) und Spinnen keschern und fangen. Die Tiere wurden bestimmt, besprochen und natürlich wieder freigelassen. Zum Abschluss wurde noch eine Wasserrakete gestartet und die Jungforscher*innen wurden nach einem kurzweiligen und lehrreichen Vormittag von Ihren Eltern abgeholt.
Juli
Sanfter Tourismus am Beispiel vom Projekt BioDiTOUR
Unsere vierbeinige Luna macht uns auf vieles aufmerksam. Das Beet mit den weißen Veilchen duftet betörend. Dies haben wir erst wahrgenommen, als wir Luna beobachteten. Ihre Nase tief in den Blüten verborgen, hat uns gezeigt, dass sich „dort etwas Besonderes tut“. Diesen Duft von jeder Einzelblüte kann man erst in unmittelbarer Nähe am Boden wahrnehmen. Wie so oft, gilt auch hier – das beinahe Unscheinbare liegt im Verborgenen.
Täglich begrüßen wir neue Gartengäste. Besucher*innen die per Fahrrad am Mur Radweg 2 unterwegs sind, Gäste von den umliegenden Campingplätzen, Tagestouristen, Naturinteressierte in Gruppen (wie hier am Foto) und natürlich auch zahlreiche, lieb gewordene Stammgäste.
Das Projekt ist ein gutes Beispiel für den sanften Tourismus. Vom Garten ist der Murturm in gut 30 Minuten zu Fuß erreichbar und der Weg führt durch die schöne Landschaft der Murauen. Mur aufwärts, bis zur Schiffsmühle sind es auch nur 30 Minuten zu Fuß. Beide Ausflugsziele, und der Klimaschutzgarten, sind in der BioDiTOUR Karte vermerkt. BioDiTOUR ein grenzüberschreitendes Interreg Projekt für Biodiversität und Tourismus, fand vor kurzem seinen Abschluss. Die interessante Ausflugskarte und ein umfassender Projekt-Informationsfolder mit Ausflugszielen liegen im Au(s)blicke Haus auf.
Juni
Klimaschutzgarten als Hochzeitsort
Wir waren sehr berührt. An einem Mittwoch im Juni wurde uns die Frage gestellt bzw. der Wunsch geäußert, ob es möglich wäre, für ein Hochzeitspaar und deren Familien und Freund*innen das Gartengelände als Ort für die Trauung sowie für die Hochzeitsfeier zur Verfügung zu stellen.
Die Vorfreude auf diesen besonderen Tag und die Vorbereitungen der Familien haben uns sehr beeindruckt. Die Hochzeit war wunderbar!
Wir wünschen dem Brautpaar für ihren gemeinsamen Lebensweg viele dieser glücklichen Momente, die beide an ihrem besonderen Tag bei uns im Garten erlebten.
Workshop der HLW Mureck im Klimaschutzgarten Gosdorf am 28.06.2023
Am 28.06.2023 besuchte uns die 2. Klasse der HLW Mureck im Kllimaschutzgarten.
Nach einer kurzen Führung durch den Klimaschutzgarten kam es zum aktiven Teil des Schulprogramms. Die Schüler*innen untersuchten den Teich im Klimaschutzgarten und kescherten verschiedenste Tiere aus dem Teich. Sie waren dabei sehr erfolgreich und konnten so selbst erkennen und erfahren, wie artenreich der Lebensraum stehendes Gewässer sein kann.
Die Schulklasse bekundete großes Interesse auch noch die Lebensräume Wiese, Hecken und Sträucher im Klimaschutzgarten zu untersuchen. Sie wollen auf jeden Fall den Klimaschutzgarten erneut besuchen.
Klimaschutzgarten Gosdorf: Wir „setzen“ ein Zeichen für den Klimaschutz!
Passend zum Thema „Klimaschutz“ wurde in der Kalenderwoche 23 der Tag der Gartenarbeit begangen. Aus diesem Grund fand am 07.06.2023 im KLIMASCHUTZGARTEN Gosdorf eine Pressekonferenz statt.
Gemeinsam mit dem Saubermachergründer Hans Roth, der Saubermacher-Klimabotschafterin, der Rekord-National-Fußballspielerin Sarah Puntigam, dem Präsidenten des Naturschutzbundes, Prof. Dr. Johannes Gepp, dem Murecker Bürgermeister Klaus Strein, der Nationalratsabgeordneten Dr.in Agnes Totter und Dr.in Irmtraud Pribas vom Klimaschutzgarten Gosdorf wurde ein Zeichen für den Klimaschutz gesetzt und im einzigartigen Klimaschutzgarten in Gosdorf die schützenswerte und sehr seltene oststeirische Apfelsorte, der „Ilzer Rosenapfel“ gepflanzt.,
Bei diesem Umwelttermin informierte die Klimabotschafterin des Saubermachers Sarah Puntigam gemeinsam mit Frau Dr.in Irmtraud Pribas vom Klimaschutzgarten auch darüber, was jeder Einzelne für den Klimaschutz machen kann und wie wichtig auch der Einsatz von Biokompost ist, den Saubermacher aus Grünschnitt und Bioabfall zum Produkt „Bodenschatz“ gewinnt. „Ein ausgereifter Kompost ist ein vollwertiger Dünger und kann so den Einsatz zusätzlicher künstlicher Düngemittel überflüssig machen. Ein weiterer Pluspunkt von regionalem Humus ist, dass er torffrei ist“, so Saubermacher-Gründer Hans Roth.
Dr. Johannes Gepp (Präsident des Naturschutzbund Steiermark) berichtete vom Projekt „Steirisches Naturerbe“. Im Rahmen dieses Projektes werden Unternehmen , für jeden verbauten Quadratmeter Boden Grundflächen als Entschädigung für den Naturschutzbund zu kaufen oder zur Verfügung zu stellen. Diese Flächen können Wiesen oder Wälder sein und werden vom Naturschutzbund naturnah erhalten.
An der Pressekonferenz nahmen auch noch NAbg. Agnes Totter und Murecks BM Klaus Strein teil und berichteten über Klimaschutzaktivitäten, die im Bezirk Südoststeiermark und in der Stadtgemeinde Mureck gesetzt wurden und daß die Gemeinde Mureck anstrebt, eine Wasserschutzgemeinde zu werden.
Die lokale Presse war beim Termin anwesend (siehe Presseartikel) und im Vulkan TV wurde auch darüber berichtet.
Abschließend bedankte sich Herr Hans Roth sehr herzlich für die Vorbereitung der Pressekonferenz im Klimaschutzgarten Gosdorf und für die Bewirtung der Anwesenden nach der Pressekonferenz. Allen Mitarbeiter*innen sei gedankt für die gelungene und professionell vorbereitete Veranstaltung.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Heribert Maria Schurz für die Planung und Organisation der Pressekonferenz.
Mai
Das Grüne Band Europas
Über 12500 km erstreckt sich das Grüne Band Europas als Korridor von Lebensräumen mit außergewöhnlicher Artenvielfalt entlang des Eisernen Vorhanges vom hohen Norden Europas bis zum Schwarzen Meer im Süden. Mittlerweile ist die faszinierende Idee, den früheren Eisernen Vorhang in ein „Grünes Band Europa“ zu verwandeln, zumindest teilweise, Wirklichkeit geworden. Im Grenzgebiet zwischen Österreich, Slowenien, Ungarn und Kroatien liegt eine der letzten weitgehend intakten dynamischen Flusslandschaften in Europa.
Durch ein breites Band aus Wiesen, Auwäldern, Weinbergen und malerischen Ortschaften fließt die Mur teilweise in Mäandern zu ihrer Mündung in die Drau.
Die Lage Murecks direkt an diesem wertvollen Naturraum ist namensgebend für die Klima- und Energiemodellregion Grünes Band Mureck. Sie betätigt sich in den Bereichen nachhaltige Energie, Energieeffizienz, Klimaschutz und Natur. Diese Bereiche werden inhaltlich und organisatorisch zusammengefasst, zielgruppengerecht aufbereitet und auf nachthaltigen Tourismus hin angeboten.
April
Von Blumen und Türmen
Im Kimaschutzgarten erfahren Sie viel Neues über die Philosophie des Gartens und seine naturnahe Bewirtschaftung. Bei einem Spaziergang durch die Murauen zum Murturm man die Besonderheit des wertvollen Naturraums der Murauen erleben.
März
Die kleine Gärtnerei
Anzucht und Vermehrung von gesunden und widerstandsfähigen Gewürz-, und Küchenkräutern, mehrjährigen Stauden, Gehölze und Beerenobst findet in der kleinen Gärtnerei statt. Sichtbar, wenn man entlang der Birnenbaumallee spaziert, mit Blick zum PET-Flaschen Haus. Auf dieser eingezäunten Fläche wird die Pflanzenwelt vom Garten vegetativ und generativ vermehrt. Die Arbeit mit der Welt der Pflanzen verbindet Kontinuität und Achtsamkeit. Genaues Beobachten und letztendlich auch, aus Fehler zu lernen.
Hier im Zeitraffer: die Pflege von verschiedenen Sukkulenten, bezaubernd in Form und Farbe.
März
NIEBE 2.0 erfolgreich gestartet
Kunstvolle Stickereien. Hier, bekommen Stofftaschen mit beinahe in Vergessenheit geratener Sticktechnik eine besondere Note und sind Unikate. Im Keller werden auf den Tischen die Kräuter ausgebreitet, gezupft und handverlesen.
Das Projekt NIEBE 2.0 gibt 6 Personen Arbeitsmöglichkeit und Perspektiven.
Gesunde Klimagärten
Jeder gesunde Garten ist auch gesund für den Menschen und klimatisch wertvoll. An heißen Sommertagen tragen die Sträucher und Bäume in einem Garten zu einer angenehmen Verdunstungskühle bei. Als CO2 Speicher fungiert jeder Boden und ist damit ein wichtiger Faktor für den Klimaschutz. Verbunden mit lokaler Produktion von Kräutern, Gemüse und Obst leistet der Garten einen wesentlichen Beitrag für einen gesunden Klimastil. Als Ort der Begegnung und als Ort der Bildung ist der Garten ein unverzichtbares Stück Paradies.
Was tun für einen gesunden Garten?
- Bedeutsam ist ein Neudenken. Ein „schöner“ Garten ist nicht unbedingt ein gesunder Garten.
- Der Garten zeigt uns im Grunde, was ihm gefällt und was ihm nicht guttut.
Wir pflegen unsere Gärten sehr sorgsam:
- Das Mulchen von allen offenen Flächen – wir mulchen mit Grasschnitt
- Keine nackte Erde sondern ganzjährige Bodenabdeckung
- Sorgsame Bewässerung am besten früh morgens und wenn möglich mit Regenwasser
- Förderung von Nützlingen
- Verwendung hitze- und trockenheitstoleranter Pflanzenarten
- Auswahl von heimischen Pflanzenarten
- Beschattung (in unserer Gärtnerei bzw. von Jungpflanzen) bei extremen Hitzetagen
Februar
Projektbeschreibung, Auszug Schwerpunkte
Das Projekt NIEBE 2.0 wird, im Auftrag vom Land Steiermark, weitergeführt. In diesem erfolgreichen Stufenmodell werden Personen schrittweise an die Arbeitswelt herangeführt.
Im Projekt digiFIT erfahren Transitmitarbeiter*innen die digitale Welt und erlernen mithilfe von Laptop, Tablet und Smartphone Grundlagen zu deren Verwendung.
Das Projekt invasive Neophyten und deren Eindämmung an Kraftwerken ist in Vorbereitung und startet im April.
Die weitere Pflege vom Klimaschutzgarten und seinen zahlreichen Gartenabschnitten hat begonnen.
Türkränze mal anders
Unter fachlicher Anleitung, fertigen die Transitmitarbeiter*innen aus Wollresten Bommeln. Diese werden zu Türkränzen weiterverarbeitet.
Die Kränze gibt es in verschiedenen Farben und Größen.
Weiteres werden wunderschöne Kränze aus den verschiedensten Naturmaterialien gebunden – Nüsse, Moos und sogar Steine werden in den Kränzen verarbeitet.
Obstbaumschnitt im Klimaschutzgarten
Unter fachlicher Anleitung werden die Grundlagen vom Obstbaumschnitt zuerst erklärt und dann durchgeführt. Die Birnbaum Allee mit 28 Bäumen hat genug Potenzial für die praktischen Übungen. Theoretische Grundlagen und praktische Schnittübungen wechseln sich ab.
In der Werkstatt werden weiterhin Kränze aus Naturmaterialien kunstvoll hergestellt. Auch die Beschilderung vom Kräutergarten, Schattengarten und Rosengarten wird erneuert.
Jänner
Traumfänger
Traumfänger in verschiedenen Größen, gehäkelt und geknüpft. Dazu werden Tischdeckchen, die uns geschenkt wurden und seit vielen Jahren irgendwo am Dachboden verstaut waren, verwendet. In einem Reifen genäht und mit Bändern, leicht wie der Wind, versehen.
Im Rahmen vom sozialen Projektmanagement werden somit Konzentration, Feinmotorik und Ausdauer geschult. Und es ist ein kleiner, weiterer Beitrag zur Ressourcenschonung der Erde.
Eine Vielfalt an Produkten
Handverlesene, getrocknete Kräuter aus dem Garten werden nach eigener Rezeptur zu verschiedenen Kräutersalzen verarbeitet. Weiters gibt es mehrere Kräutertee Sorten in unserem kleinen und feinen Sortiment. Die Herstellung von Produkten ist eine von vielen Arbeitsmöglichkeiten im Projekt. Es werden Arbeitsplätze in vielerlei Bereichen angeboten: gärtnerische Arbeiten im Garten per se und in der kleinen Gärtnerei, Entwurf und Fertigung von Kunstwerken aus verschiedenen Stoffen, wunderschöne Stickarbeiten, die Herstellung von Dekorationsartikeln für innen und außen, mit Lavendel gefüllte Kissen, Pölster und vieles mehr.