Energieagentur Weststeiermark
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Tagebuch 2022

Jedes Jahr steht bei uns unter einem anderen Motto und das Motto für 2022 lautet:  „Wer mich ganz kennenlernen will, muss meinen Garten kennen. Denn mein Garten ist mein Herz.“ (Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau)

November

Gütesiegel für Soziale Unternehmen

Wir freuen uns sehr! Die Energieagentur Weststeiermark wurde im Rahmen einer Matrixzertifizierung mit dem Gütesiegel für Soziale Unternehmen ausgezeichnet. Das Gütesiegel steht für die Einhaltung sozialer, organisatorischer und wirtschaftlicher Qualitätsstandards in Sozialen Unternehmen, welche sich der beruflichen Integration von langzeitbeschäftigungslosen Menschen widmen. Die einreichenden Sozialen Unternehmen durchlaufen ein Assessment durch Expert*innen der Quality Austria und von arbeit plus und werden hinsichtlich der Einhaltung von Qualitätsstandards in Bezug auf Effektivität & Effizienz des Fördermitteleinsatzes, auf Entwicklungsmöglichkeiten sowie qualitätssichernde und -steigernde Maßnahmen evaluiert.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei unserem Kooperationspartner der Steirischen Arbeitsförderungsgesellschaft m.b.H. (StAF), die uns diese Matrixzertifizierung ermöglicht hat. Die feierliche Verleihung in Wien wird für uns leider erst im Herbst  2023 stattfinden.

Auf den Fotos sehen wir Ema Lord of North, Frau Laura Pühringer und Frau Marion Pich, stellvertretend für alle Mitwirkenden für diesen Erfolg.

Oktober

Projekt NIEBE 2.0. Au(s)blicke Gosdorf

Klimaschutzgarten – Unkraut und Stickereien

Katharina ist im Kräutergarten tätig und befreit diesen von Unkraut, damit Besucher*innen anhand der Schilder die angepflanzten Kräuter richtig zuordnen können.

Nooria ist im Haus mit Stickarbeiten beschäftigt. Dabei ist kreatives Denken erforderlich und gleichzeitig wird handwerkliches Können und Geschick gefördert.

September

63. Landesblumenschmuckbewerb – Flora|22 

Beim 63. Landesblumenschmuckbewerb wurden am 21. September im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung von Frau Landesrätin MMag.a Barbara Eibinger-Miedl hat gemeinsam mit Herrn ÖG Gtm. Ferdinand Lienhart, Obmann der steierischen Gärtner und Baumschulen, und der Blumenkönigin Julia II, die Sieger*innen der Flora22 ausgezeichnet.

Im Rahmen des Bewerbs nehmen mehr als 37.000 Blumenenthusiasten aus der ganzen Steiermark teil und verwandeln ihre Gärten bzw. ihre Gemeinden in ein Blumenparadies. 725 Teilnehmer*innen wurden durch die Landesjury begutachtet.

 Das gemeinnützige Beschäftigungsprojekt Klimaschutzgarten wurde zu unseren großen Freude mit BRONZE ausgezeichnet.

Energieoffensive des Landes Steiermark 

Gestern war Kick-off für die Energiesparoffensive des Landes Steiermark für die steirische Bevölkerung.

Es gibt auch zu der Offensive eine Broschüren mit 10 Tipps zum Energie- und Geldsparen.

Invasive Neophyten und ihre Problematik

Neben gesundheitlichen Problemen (z.B. Ambrosia, Riesenbärenklau) können Neophyten auch wirtschaftliche Probleme verursachen. Entlang der Mur und insbesondere in den Bereichen von Kraftwerken, vor allem entlang der Fischaufstiegshilfen, konnten sich in den letzten Jahren besonders der Stauden-Knöterich, das Drüsige Springkraut, die Goldrute, und junge Robinien sehr intensiv ausbreiten. Viele dieser Neophyten können nachhaltig das Ökosystem eines Ufers verändern. Werden gegen diese angesiedelten Neophyten keine Gegenmaßnahmen getroffen, kommt es zu einer massiven und ungehinderten Ausbreitung.

Daher sind ein frühzeitiges Erkennen und ein Bekämpfen, als nachhaltige Pflegemaßnahmen, unbedingt erforderlich.

Ansonsten würden sich diese Neophyten in kurzer Zeit invasiv entlang der Ufer von Fischaufstiegshilfen und deren Nachbararealen ausbreiten. Im Rahmen vom gemeinnützigen Beschäftigungsprojekt werden unter fachlicher Anleitung Transitmitarbeiter*innen in Theorie und Praxis praktisch geschult.

Der Klimaschutzgarten als Naturgarten (Auszug einer Gartenführung)

Gartenführung mit 20 Teilnehmer*innen mit großem Interesse für das Thema Naturgarten. Diese Ausgangssituation gab es beim Beginn der Führung auf 18.000m2 Klimaschutzgarten. Die besondere Artenvielfalt entdecken und bestaunen. Der Begriff vom ökologischen Gleichgewicht wurde leicht verständlich erklärt und im Zusammenhang mit Mission11 gemeinsam besprochen: Was brauche ich wirklich? Was geschieht, wenn ich in den natürlichen Kreislauf der Natur eindringe und diesen verändere? Am Beispiel der Osterluzeipflanze und ihrem wunderschönen Falter war es möglich, diesen Vorgang zu erklären. Alles ist mit Allem verbunden, ein Weltenpuzzle, dessen Einzelteile das Gesamte ergibt.

Weiter ging es zu jenen Pflanzen, die heimische Pflanzen verdrängen und das ökologische Gleichgewicht stören bzw. zerstören. Eingeschleppte Pflanzen oder invasive Neophyten. Was sind Neophyten? Wie erkenne ich diese? Welche Eindämmungsmaßnahmen sind erprobt? Unser Neophytenmanagement von Spielfeld bis Rabenstein entlang der Mur und die erste österreichweite Neophyten-Informationsstelle in Deutschlandsberg / Haus der Energie wurde vorgestellt und über die erfolgreiche Arbeit berichtet.

Nächster Schwerpunkt waren die Heil- Gewürz- und Küchenkräuter im weiten Kräutergarten. Jedes Beet ein eigener Mikrokosmos mit Mikroklima. Kräuter erkennen mit allen Sinnen.

Wissen -Erkennen-Schützen. Grundlagen zur Bewusstseinsbildung um die besondere Schönheit und Einzigartigkeit dieser Welt zu sehen.

August

Neophyten Management / Auszug Arbeitsdokumentation

Invasive Neophyten sollten in möglichst jungem Stadium vernichtet werden. Gelingt es, sie an der Ausbildung von Früchten zu hindern, ist eine weitere Ausbreitung eingeschränkt. Beim Drüsigen Springkraut, muss die Pflanze bereits vor der Blüte vernichtet werden oder zumindest an der Ausbildung von Blüten durch Rückschnitt gehindert werden. Eine Mahd schwächt die Pflanzen zwar, ist aber nicht wirklich nachhaltig wirksam.

Auch die Bekämpfung mit Herbiziden ist gerade an Gewässern sehr problematisch, weil das ganze Ökosystem beeinflusst und somit geschwächt wird.

Gute Erfahrung haben wir aber mit dem Ausreißen des gesamten Pflanzenkörpers gemacht. Aber nur bei ganz jungen Pflanzenkörpern ist es möglich beim Ausreißen auch den Wurzelkörper zu erwischen. Die im Wachstum schon fortgeschrittenen Pflanzen müssen zum größten Teil mit dem Spaten ausgegraben werden.

Besonders beim Staudenknöterich ist es wichtig, auch bei noch jungen Pflanzenexemplare den Spaten zu verwenden, damit die in der Erde verzweigten Rhizome mit entsorgt werden können. Denn aus den Rhizomen wachsen immer wieder in rascher zeitlicher Folge neue Pflanzen. Auf alle Fälle soll bei den Pflanzen, dies gilt besonders für die Springkräuter, die Samenbildung verhindert werden. Da, wie schon erwähnt, einige der invasiven Neophyten beim Menschen Allergien verursachen, ist auf entsprechende Arbeitskleidung insbesondere auf Arbeitshandschuhe zu achten.

Auch weitere Kontrollgänge an schon bearbeiteten Abschnitten sind wichtig, da sich immer wieder einzelne Neophyten im Gras versteckt halten und auch neue Pflanzen nachwachsen.

Stark bewachsene Grünflächen sollen zusätzlich mit der Motorsense bearbeitet werden, um die Biomasse zu schwächen. Auch heuer sind Herr Giesauf und seine Mitarbeiter*innen mit viel Routine und fachlicher Fertigkeit bei der Arbeit.

Gesamt gesehen zeigt sich durch das alljährlich durchgeführte Neophyten Management bei den meisten Flächen der Anlagen eine sehr positive Entwicklung, die ohne die durchgeführten Maßnahmen in dieser Form nicht gewährleistet wäre.

Alte Rosen im Rosengarten

Eine der sogenannten alten Rosen ist die Damaszener Rose. Sie ist seit dem Mittelalter bekannt und war wegen ihres schweren Duftes sehr beliebt. Wir verwenden die roten Blüten dieser Rose für die Zubereitung von Rosenöl. Beim Spaziergang im Klimaschutzgarten in Richtung Rosengarten, überrascht dieser zarte und doch betörende Duft.

Juli

Schöne Erinnerung

Rückblick. Wie schön! Am 19 November 2019 wurde auch uns das soziale Gütesiegel für soziale Unternehmen in Wien feierlich verliehen. Das Siegel steht für die Einhaltung sozialer, organisatorischer und wirtschaftlicher Qualitätsstandards in Sozialen Unternehmen, die sich der beruflichen Integration von langzeitbeschäftigungslosen Menschen widmen. Das Assessment wird durch Expert*innen der Quality Austria. und von arbeit plus durchgeführt und hinsichtlich der Einhaltung von Qualitätsstandards evaluiert.

Foto: arbeit plus Brigitte Gradwohl

Juni

Aufruhr im Klimaschutzgarten! Welcher Lebensraum ist der BESTE?

Welche Tiere und Pflanzen gibt es in den Lebensräumen des Klimaschutzgartens? Sind alle Lebensräume gleich artenreich?

Welche Pflanzen und Tiere verbergen sich im Klimaschutzgarten, und mit wem stecken sie unter einer Decke (Lebensraum)? Wo haben sich die meisten Arten verkrochen? Welcher Lebensraum ist der schönste. BITTE hilf uns, das herauszufinden!

Forschendes Lernen, Experimente, eigenständiges Bestimmen mit didaktischen Hilfsmitteln, Gruppenarbeiten, Reflexionen und Diskussionen stehen auf dem Programm!

Klicken Sie auf das Bild um nähere Informationen zu erhalten und weitere Veranstaltungen zu entdecken!

Mai

Von Wild- und Strauchrose und Indikator für Biodiversität 

Die stacheligen Pflanzen im Rosengarten, mit über 300 Sorten, verströmen einen betörenden Duft, erfreuen uns durch ihre Schönheit und vermitteln ein Gefühl von Harmonie. Dieser Duft in unzähligen Nuancen ist Chemie. Es sind Milliarden Moleküle, der Duft von ätherischem Öl und wird in feinen Drüsen auf der Oberseite der Blütenblätter gebildet. Und entströmt an warmen, luftfeuchten Tagen.

Wir bedecken den Boden an der Basis vom Rosenstrauch und auch zwischen den Rosen mit verschiedenen Kräutern. So wird eine Bodendecke geschaffen mit den Aromen von Lavendel, Thymian, Salbei, Rosmarin oder Katzenminze.. Diese Kräuter wiederum sind dazu fähig  Stoffe zu erzeugen, die Blattläuse abwehren und so das Laub der Rosen stärken. Das dazwischen pflanzen von Knoblauch und Schnittlauch hält Pilze ab. Mehltau mag sich dann nicht entwickeln und auch Schimmelpilze bilden sich nicht auf dem Laub. Eine Mulchdecke aus zusätzlichem Rasenschnitt hält den Boden länger feucht und ist unter anderem Nahrung für den Regenwurm. Es ist ein unabdingbares Zusammenspiel von allen Lebewesen auf dieser Erde, damit ein gesundes Leben möglich bleibt.

April

Projekt NIEBE Au(s)blicke Gosdorf

Der Klimaschutzgarten erwacht

Die Mitarbeiter*innen im NIEBE-Projekt bereiten die Grundlage für einen prachtvollen Klimaschutzgarten in den warmen Monaten vor. Mit großem Eifer ist Christina dabei, die Beete des Parzellengartens zu jäten und für die neue Bepflanzung vorzubereiten. Sie unterstützte auch tatkräftig die Erneuerungsarbeiten der Wege im Klimaschutzgartens, eine Arbeit, die jährlich nach dem Winter auf dem Programm steht.

März

Die erste Bärlauch-Ernte im Jahr

Im Klimaschutzgarten ist es bereits so weit, dass Bärlauch geerntet werden kann. Gemeinsam mit den Transitarbeitskräften wurde der Bärlauch gesammelt und anschließend in unseren Trocknungsanlagen getrocknet. Sobald die Blätter getrocknet sind, werden sie gemahlen und unserem Bärlauchsalz beigemengt.

Anbringung von Nisthilfen und deren Reinigung

Rotkehlchen brüten ein bis zweimal im Jahr, von April bis August. Der Nachwuchs wird streng erzogen, sie öffnen erst ihre Schnäbel, wenn die Elternteile einen eigenen Futterruf von sich geben. Nach ca. zwei Wochen, werden die Jungvögel flügge.

Die Vögel sind auf Nischen oder Spalten angewiesen. Zu empfehlen ist, unter und um die Nisthilfe einige Brombeer- oder Rosenranken als Katzenschutz lose zu wickeln.
Wichtig ist, dass man das Nest hoch in die Bäume hängt, da das Rotkehlchen und der Zaunkönig viele Feinde haben. Marder, Katzen und andere Haustiere stellen eine große Gefahr für die Vögel da. Die Nisthilfe sollte zwischen den Blättern und Ästen von Hecken oder Bäumen angebracht werden, die Vögel wollen möglichst unsichtbar bleiben, aber trotzdem ihre Umgebung im Blick behalten können.

Im Herbst, wenn die Vögel aus ihren Nestern ausziehen, ist die perfekte Zeit, um die Nisthilfen zu reinigen und für die nächste Vogelfamilie im folgenden Frühjahr herzurichten.
Die letzte Vogelfamilie hat einiges hinterlassen, Dreck durch Futter und Hinterlassenschaften, die nicht von der Vogelmama aus dem Nest geputzt wurden. Die Reinigung des Nestes ist sehr wichtig, da die Vögel kein Nest zweimal beziehen und sich auch Keime und Bakterien in den Hinterlassenschaften befinden, die zu Erkrankungen und sogar zum Tod der Jungvögel führen können.

Sie brauchen dazu: Einweghandschuhe, Einmalwischtuch und klares Wasser

Schritt 1 – das alte Nest entsorgen
Ziehen sie sich die Einweghandschuhe an und entfernen sie das alte Nest. Achten sie dabei darauf, dass sie das Nest gleich entsorgen und nicht durch das Haus tragen, da es sonst sein kann, dass Bakterien und Keime im Haus verschleppt werden.

Schritt 2 – Dreck entfernen
Entfernen sie mit Hilfe eines feuchten Tuches den Dreck, der im Nistkasten zurückgeblieben ist. Bitte verwenden sie keinen scharfen Reinigungsmitteln, das würde der Nisthilfe und den Vögeln schaden. Reste, die sich noch in der Nisthilfe befinden, entfernen sie mit einem weiteren Einmalwischtuch.
Danach ist die Nisthilfe wieder sauber und für den Einzug im Frühjahr wieder bereit. Die Vögel suchen sich ihre Nistmaterialien selbst zusammen, man muss also kein Nestchen vorbauen.

Für den Winter empfehlen wir die Nisthilfen abzunehmen und in die Gartenhütte oder den Keller zu geben, somit halten diese länger und im Frühjahr kann man sie wieder aufhängen.

Libelle, Rotkehlchen und Zaunkönig

Aus Naturmaterialien wurden Nisthilfen für verschiedene Vogelarten (hier Zaunkönig und Rotkehlchen) angefertigt. Das Häuschen wurde aus Weidenruten gebunden und mit Heu befüllt.

Die Libellen, aus gedrehten und geschlungenen Weidenruten in unterschiedlichen Stärken, können als Gartenelement genutzt werden. Diese Art der Weidentechnik wird unter fachlicher Anleitung Transitmitarbeiter*innen gezeigt und gelernt. Diese Arbeit unterstützt feinmotorische Abläufe und erfordert Genauigkeit, sowie Konzentration.

Februar

#zerowaste #upcycling #unikat #geschenkideen #allzwecktasche

Unsere neuen Taschen werden bei uns im Klimaschutzgarten per Hand von unseren Transitmitarbeiter*innen angefertigt. Die Taschen werden aus alten Kaffeebohnensäcken hergestellt und jede einzelne Tasche ist ein Unikat. Bei der Herstellung entsteht auch kein Müll, da alles verwendet wird, auch die einzelnen Fasern die übrig bleiben werden zu Blumen oder Maschen verarbeitet.

Pechbalsam – eine Wohltat für die Haut

Auch die Herstellung des vielfach geschätzten Pechbalsams ist in vollem Gange. Das Fichtenharz wird abgeklopft und gemeinsam mit Bienenwachs, Olivenöl, etwas Ringelblumenbalsam und Rosmarin vermischt, zubereitet und in Gläser abgefüllt. Die Transitmitarbeiter*innen sind sehr eifrig bei der Sache und freuen sich schon auf den fertigen Pechbalsam.

Jänner

Eine kleine Auswahl unserer Vielfalt an Produkten / Kreislaufwirtschaft

Das neue Jahr bringt Schwung mit unseren klima- und ressourcenschonend hergestellten Alltagsprodukten. Unsere Wattepads sind nicht aus Watte (Watte aus Zellstoff der Baumwollfasern, aus Viskose oder auch aus synthetischen Fasern wie Polyester gefertigt), sondern aus Baumwollstoff und aus Frotteestoff. Unsere Wattepads sind wieder zu verwenden und bei 60 Grad waschbar.

Die lieblichen Mäuse aus Stoff sind mit Katzenminze gefüllt. Um das Spielerlebnis bzw. die Neugier zu erhöhen, ist auch eine kleine Glocke eingenäht.

Gestickte Tischtücher in bunten Farben werden mit Stickrahmen gefertigt.

Aus den Resten von Kaffee-Jutesäcken werden die losen Jute Fäden gesammelt und für unsere Produkte als Dekorationsmaterial verwendet.

Erste Blüten bezaubern

Der Winterschneeball oder Duftschneeball (Viburnum x bodnantense) mit seinem zarten Duft nach Vanille blüht im Klimaschutzgarten als eines der ersten Gehölze. Die ersten Blüten erscheinen, je nach Witterung und Standort, bereits im November. Die Hauptblütezeit liegt im März und April. Der sehr intensive Duft, der schon aus mehreren Metern deutlich wahrnehmbar ist, variiert wetterabhängig – bei milden Temperaturen öffnen sich die Blüten und schließen sich bei tieferen Celsiusgraden. Zusätzlich ist der Duftschneeball eine wertvolle Bienenfutterpflanze.

Projekt NIEBE Au(s)blicke Gosdorf

Farben und Formen

Marion erklärt und zeigt vor wie und was ausgeschnitten wird. Beim Ausschneiden von Kreisen aus verschiedenen Stoffmaterialien und in verschiedenen Größen werden Fingerfertigkeit und genaues Arbeiten geschult und verbessert.

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Hier finden Sie unsere Kooperationspartner mit denen wir als Energieagentur Weststeiermark und im Rahmen unserer Beschäftigungsprojekte zusammenarbeiten, um für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen idealen Rahmen für ihre Arbeit zu schaffen:

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